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De Tied is wäch – see kummt nich wäär,
de Tied van Akker- un van Woagenpeer.
Mit Iisentrappeln up de Stroaten –
mit Foormannsschlukk in Utspannkoaten,
de Tied mit Een- un Mehrgespann
is laang vergoahn – ohmanoman.
Nu sünd dat allens Klöäterbüssen,
mit Krach un Kroak un Lungenteer –
de Naturinföögen loaten missen,
wenn see as Mallen goahn tokeer.
Sie „äppeln“ nicht mehr Strohgehäcksel,
als Schreberfreundes höchstes Glück –
sie machen höchstens Ölgeklecksel
und schaden Erd’ an einem Stück.
Wie ’miss ich diese Lies’ und Lottes,
ihr Wiehern wenn der Tag begann –
zum Trost wünsch’ ich mir jetzt was Flottes –
’nen Cabrio von Karesmann.
ewaldeden©
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
Da ist mir gleich „Heavy Horses“ von Jethro Tull eingefallen.