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De Wind.
O ver de Kolken weiht suutje de Wind
de Grens hett för hüm keen Bedüden
he schmüstergrient as een lüütji Kind
man hört sien Lachen van wieden
de Blöömen nikkoppen wenn he hör eit
de Bulgen saacht över d’ Gröönland strieken
de Schoapen rüscheln sinnich dör d’ Reid
langs de hoogen Dieken
van d’ Eiland blenkert de Füürtoorn in d’ Lücht
de Sünn verkrupt sükk achter de Hääven
an d’ Siel de Minschen tohoop man sücht
hier hett man noch wat van sien Lääven
© ee
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.