Der Bettler . . .
So sitzt er da
in dunkler kalter Ecke
den Mantel um sich zieht
wie eine Burg
die auf ihn seh’n
die seh’n ihn wie ’ne Schnecke
mit Angst und Stolz
sich in sein Häuschen dreh’n
die Knochen steif
die Hände klamm verknotet
die Stiefel
mit Papier wohl vollgestopft
die Armut hat ihn eingesponnen
bedeckt den grauen wirren
eingezogenen Kopf
nur manchmal
wenn ein Groschen ringelt
in seine Mütze
still und ohne Klang
ein Fünkchen in den Augen züngelt
von spröden Lippen
kommt ein stiller Dank
der Frühling hat ihn retten sollen
doch hat er ihn nicht mehr erlebt
der Tod war stärker als das Wollen
er jetzt irgendwo da draussen schwebt
©ee
traurig, dass es sowas noch gibt und leider nicht wenige, bleib trotz der Hitze entspannt, aber passe gut auf dich auf.
dankeschön lieber freund
auch du
christin
Dafür wollen wir nun doch danken, der SPD die so was schuf. Einst schrien die noch gegen Bonzen, doch nun trifft selbst sie dieser Ruf. 😉 Beste Wünsche zum Wochenende! LG Michael
Wenn man einmal ganz genau hinhört, dann spürt man an der Erde Zittern wie sich die alte Dame SPD im Grabe dreht, ob der Wut wie ihre Urenkel mit ihrem Erbe umgehen …
Ja, doch die sind so „dick“ geworden, dass die Schallwellen an denen abprallen. 😉
Beste Wünsche für ein erholsames, sonniges Wochehende! Liebe Grüße Michael
ein lächeln dir Michael und eine gute neue Woche
Christin