
Ich wache auf,
sechs uhr in der früh,
schatten umgeben mich.
mein herz ist schwer,
angst greift nach mir.
wo bist du? –
ich kann nicht atmen,
die kehle brennt
von verhaltenen tränen,
alles ist vergeblich –
was ist denn geschehen?
wo liegt der sinn?
Gertrud Everding
©Gertrud E.
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