Über den lichten Bäumen im Park schlendert die Nacht fallen die Sterne auf kristallblaue Weihnachtsbeleuchtung wie Irrlichter flimmert das Licht, fremd senkt sich die Laterne zwischen allen vergänglichen Schneespuren als leuchtender Wintertrost unter den Tönen des Fortgehens
zwischen flackernden Kerzen, am schillernden Himmel des Lebens – in den Tälern der irdischen Liebe lausche den Tönen mit offenem Herzen – sonst lebst du dein Leben vergebens.
Nachtgeflüster –
in den Gärten das Sehnen gesucht, unter blühenden Bäumen im flüsternden Gras – in der Begleitung von Träumen die süß oder manchmal verrucht – versteckt in rosigen Schäumen wird jede graue Erinnerung blaß.
Nachtgeflüster –
in samtweichen Armen, die dich umfangen wie südliches Meer – sich zu lösen aus diesen warmen Gefühlen fällt jedes Mal unendlich schwer.
Nachtgeflüster –
leicht wie gelinde wehender Hauch, als wenn ein Vogel über die Dünen streicht – dann stillverharrend im Dornenstrauch einem Bild aus dem Buche der Märchen gleicht – er schweigend im Mondlicht über die Weiten späht, in denen seit uralten Zeiten als Weiser der knuffige Leuchtturm steht.
Nachtgeflüster –
schmeichelt den Ohren, dringt tief in die Winkel der Seele – man fühlt, und man hat sich geschworen wie sehr einer dem anderen fehle. So zieht mit dem Wissen um das ewig verbunden, und mit den letzten geflüsterten Küssen, der erwachende Tag seine Runden.