Ein Ast biegt sich, der Schnee noch am Rutschen, zwischen schwarzbraunen Zweigen tönt traurig ein Schluchzen.
So still hier an diesem verschwiegenen Ort mal vorne links und dann wieder dort, zerfällt die Stille und wirbelt die Zeit. Der Frühling wir ahnen, er ist noch weit.
In Blau versinken Wolkenherzen Nordwinde spielen sacht und locken. Auf Blumenkopfschmuck liegt ein Scherzen im Blütentaumel die Natur. Der Wind erfasst´s, macht die Rasur.
Auf allen Bäumen Spatzen hocken sie schimpfen, wann wird`s wieder trocken April macht doch nur was er will und plötzlich wird ganz still der Wind den drüben dort, da lacht ein Kind.
Die bunten Gummistiefel platschen in großen Pfützen, Händchen klatschen, denn jedes Wetter ist doch schön, mußt`s nur durch Kinderaugen sehn. In Blau versinken Wolkenherzen.
Bemalen wir mit Farben nun bunt die Eierschalen umhäckeln wir das Rund und tun dem Frühling kund wie sehr wir uns nun freuen der Blütenpracht im Neuen Freude, Erstaunen zeigen die Jährlich nun im Reigen als Tanzschritt führt uns mit immonatlichen Schritt.
Befüllen wir die Nester verstecken sie am Fenster sosüß mit Schokohasen und füllen alle Vasen zum Frühlingwunder zeigen mit zarten Blütenzweigen. Ein Lächeln dir mein Kind Ostern ist`s bald, geschwind, nun ab in unsrenGarten zumschreiben dort die Karten,
an all die liebe Menschen an die wir beide denken.