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Sichere Gefühle . . .
D er Wind, die Wolken, die Einsamkeit
der Strand, die Dünen, das Meer so weit
die Spur deiner Füße am Wassersaum
sie sind deine Zeichen – ich sehe sie kaum
ich ahne das flüchtige Leben
das ewig nach Geborgenheit streben
geborgen an des Liebsten Brust
von Zärtlichkeit umfangen
ich weine weil du gehen mußt’
wohin bist du gegangen
die Wolken nahmen mein Schauen mit
der Wind mein heimliches Rufen
der Mond gab Trost mir – wenn ich litt
wenn ich wartete auf den Stufen
der Treppe zum Himmel der Zweisamkeit
die Zweisamkeit – die dort uns vereint
zu allem mein Engel bin ich bereit
dass endlich das Glück mir erscheint.
© ee
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